Eine kleine Kahlfläche mit einer Größe von etwa 1 ha, die beim Vorbesitzer durch Sturmschaden entstanden ist, soll durch Naturverjüngung aufgeforstet werden, d. h., dass sich durch den Samenanflug aus den angrenzenden Waldflächen neue Bäume auf natürlichem Wege anpflanzen. Die vitale Umgebung und die Windrichtungen sprechen dafür, dass die Natur hier der bessere Förster sein kann. Unterstützt werden soll das durch das Anlegen von Futterstellen für Eichelhäher (Sitzkrücken), die die angebotenen Eicheln vergraben und zu einem großen Teil nicht wiederfinden, sodass sich daraus Eichenkeimlinge entwickeln können. Herr Bode weiß von großen Erfolgen dieser Pflanzungshelfer bei anderen Aufforstungsprojekten zu berichten.